tag:blogger.com,1999:blog-6495640659776900473.post7855863221509623504..comments2024-03-26T10:28:01.871+01:00Comments on Udo Bartsch: Rezensionen für Millionen: Rajas of the GangesUdo Bartschhttp://www.blogger.com/profile/09959995400693470511noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-6495640659776900473.post-67782481419051379802018-02-27T07:59:26.984+01:002018-02-27T07:59:26.984+01:00Och Menno Udo... ;-)
Warum schreibst Du das, was i...Och Menno Udo... ;-)<br />Warum schreibst Du das, was ich nicht zu denken wagte??<br />Als ich Rajas of the Ganges das erste (und zweite...dritte...fünfte...) Mal spielte, da war es in meinen Augen ein echtes Knallerspiel. Es gab viel zu entdecken, unterschiedliche Wege, Fehler auszumerzen. Das Spielgefühl war positiv. Jetzt - ist das Spielgefühl immer noch positiv. Aber spätestens, als ich neulich gegen 3 Erstspieler nur einen geteilten dritten Platz (!) holen konnte, da habe ich mich schon gefragt, woran das liegt, bzw. bereits während des Spiels. Und es war - das Würfelglück. Ich habe quasi durchgehend niedrig gewürfelt. Das ist ja punktuell gut, aber für >2/3 der attraktiven Aktionen ist es eben gut, hoch zu würfeln. Und wenn man das nicht tut - dann braucht man Karma, muss das erst besorgen - langer Rede kurzer Sinn: Man startet langsamer als die anderen und wird auch während des Spiels sehr oft ausgebremst. Und diese Partie empfand ich als extrem frustrierend. So frustrierend, dass ich Deine Meinung fast teile. Aber nur fast - denn ich WILL es mögen. Und mein Würfelpech war wirklich extrem und nicht repräsentativ. Aber dennoch...ein Stachel bleibt hängen.<br /><br />Gruß<br />Micha A.Anonymousnoreply@blogger.com