Was landete am häufigsten auf meinem Spieletisch? Was machte besonders viel Spaß? Und welche alten Schätzchen wurden endlich mal wieder ausgepackt?
DIE TORE DER WELT: Ein Spiel, das auf vorbildliche Weise Geld spart, indem es einen davor bewahrt, das zugehörige Buch zu kaufen: Wenn ich in den "atmosphärischen Kartentexten" lese, welch wunderbar gute Menschen Caris und Merthin sind, muss ich nämlich göbeln.
VOR DEN TOREN VON LOYANG: Simpel. Wer weniger als 20 Fehler macht, gewinnt.
DOMINION - SEASIDE: Erst mal alles Geld vernichten und ohne Sinn und Verstand Embargo-Marker vertreuen, später schauen, wie man mit der Misere klar kommt: Diese Beschreibung klingt nach Bankvorstand oder Bundesregierung, tatsächlich aber ist mein bisheriges Lieblings-Szenario "Auf hoher See" gemeint.
MAGISTER NAVIS: Wohlan! Mit dem braunen Tornister in eine längst vergangene Epoche, als Sklaverei noch "Sklaverei" hieß und Ausbeuten noch "Ausbeuten".
A LA CARTE: Meine Spezialität ist Eau pour le café á la Bocuse.
RA - THE DICE GAME: Oh Schreck, ein Glücksspiel mit Würfeln - doch plötzlich geschieht das Unfassbare: Beim Lesen des Artikels bekommt man das Gefühl, Herr B. mag das Spiel und bringt das mit jeder Zeile seiner Kritik klar zum Ausdruck. Ein Spiel, was wieder mal ins Schema oder Raster einer bestimmten Person passt - oder sollte er gar das Spiel verstanden haben!?
- Gern gespielt im September 2009
- Gern gespielt im November 2009
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