MISCHWALD: Pirsch auf Hirsch.
SCHÄTZ IT IF YOU CAN: … if you can!!! Ich bin ja der Meinung, dass ich mich in jedem Spielzug absolut korrekt an das ausgegebene Motto halte. Weiß nicht, warum das nicht mehr belohnt wird.
MOORLAND: Meine Baustoffe geraten ziemlich ins Schwimmen und ich auch.
DER HERR DER RINGE – ADVENTURE BOOK GAME: Das Runde muss ins Feurige.
’NE TÜTE CHIPS: Der Titel unterschlägt, dass es sich zugleich um ’ne Tüte Münzen handelt. Diese Prioritätensetzung ist mir als Betreiber von REZENSIONEN FÜR MILLIONEN unerklärlich.
UND AM LIEBSTEN GESPIELT IM NOVEMBER:
E-MISSION: Dass der Bindestrich nicht mitgelesen wird, habe ich übrigens nicht so sehr schnell kapiert.
- Gern gespielt im Oktober 2023
- Gern gespielt im Dezember 2023
2 Kommentare:
E-Mission. Es gibt ja im Augenblick den Trent der umweltfreundlichen Spiele. Statt Folie verwendet man Aufkleber zur Verschließung des Kartons. E-Mission ist so ein Spiel. Hier habe ich mir die Finger wundgerieben, um die Aufkleber zu entfernen. Es ist mir nicht gelungen und ich finde diese Aufkleber hässlich und sehr ärgerlich. Dieser Trent hat mich auch bei anderen Verlagen schon sehr genervt. Es ist sehr löblich, umweltfreundlich zu denken. Es gibt jedoch seit vielen Jahren Aufkleber, die sich leicht ohne Kleberückstände entfernen lassen. Warum benutzen Spieleverlage diese nicht? Der Inhalt des Spiels ist jedenfalls in Papier verpackt, das sich ohne Rückstände entfernen lässt. Also warum als Alternative nicht den Spielekarton so verpacken? Ist es also wirklich ein umweltbewusstes Verhalten der Verlage oder will man uns unter diesem Deckmäntelchen eine Kostenersparnis verkaufen? Ich habe vor Kurzen mal vernommen, dass man aus umweltfreundlichem Gründen Spielekartons verkleinert hätte. Wahnsinn, wo man uns doch seit Jahren oft zu große , mit viel Luft gefüllte, verkauft hat. Warum? Man war wohl der Meinung, für große Kartons 5 bis 10 Euro mehr verlangen zu können. Unter dem Label der Umweltfreundlichkeit kann man jetzt den gleichen Preis für kleinere Kartons nehmen. Ich hätte den Preis dafür gerne schon früher bezahlt. Dann hätte ich doch mehr Platz im Spieleregal gehabt. Ich habe über das Aufkleberärgernis im Internet noch nicht viel gelesen. Ok, ich verfolge auch nicht regelmäßig viele Websites. Oder haben Rezensionsexemplare keine Aufkleber? Ich bin der Meinung: Umweltschutz gerne. Die Lösungen müssen dann aber auch funktionieren. Wäre für mich mal ein Thema für die Jury. Aber man hat das Thema zu viel Luft im Karton, ja auch nie angepackt Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen? Viele Grüße aus Köln Harry Borchardt.
Bei Cabanga haben mich die Aufkleber zuletzt auch genervt. Sie waren zwar relativ einfach abzulösen, aber die Kleberückstände dann nicht restlos zu entfernen. Ich vermute, dass man bewusst etwas stärkeren Kleber nimmt, damit die Schachtel im Laden nicht mal eben so geöffnet wird. Was besser klebt, bekommt man aber nunmal schlechter ab. Hier gibt es sicher noch Verbesserungspotential.
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