Was landete am häufigsten auf meinem Spieletisch? Was machte besonders viel Spaß? Und welche alten Schätzchen wurden endlich mal wieder ausgepackt?
GOLDENE ÄRA: Ich verliere jedes Mal und das ist schlecht. Und jedes Mal habe ich das Gefühl, es liegt an mir. Und das ist noch schlechter. Grrr. Um endgültig Revanche zu nehmen, bin ich mit einer neuen Strategie extra den weiten Weg zu Björn geradelt. Und... hmmpf, reden wir nicht drüber. (Nachtrag: Schade, je häufiger ich es spiele, desto tiefer sinkt meine Meinung.)
WÜRFEL BINGO: Kennen Sie den? Der Titel WÜRFEL BINGO beinhaltet für den ambitionerten Spieler gleich zwei Reizwörter auf engstem Raum: "Würfel" und "Bingo"! Na ja, wie auch immer. Fazit jedenfalls: Man wird älter und spielt WÜRFEL BINGO.
THURN & TAXIS: Ich hab mich längst daran gewöhnt, in allen wichtigen Fragen des Lebens der Minderheit anzugehören. Deshalb kann ich offen dazu stehen: Ich spiele lieber auf dem Nordplan, basta! Und nicht nur weil Hannover drauf ist. Auch weil ich das Spielende über die Kutschkarten nicht so mag.
AMUN-RE: Gleich zwei Partien in einer Woche. Und beide ohne Olaf. "Tja, tut mir Leid...!" (Kicher.)
FILTHY RICH: Das Leben als Millionär ist sicher nicht leicht und die Volkshochschule bietet keine Vorbereitungskurse an. Stilvolles Verschwenden trainiere ich deshalb mit FILTHY RICH.
MEMOIR ´44: Salerno oder Sainteny. Hauptsache Italien.
AGRICOLA: Hiiiilfe...! Weiß jemand eine gute Therapiegruppe?
- Gern gespielt im Juli 2008
- Gern gespielt im September 2008