Was landete am häufigsten auf meinem Spieletisch? Was machte besonders viel Spaß? Und welche alten Schätzchen wurden endlich mal wieder ausgepackt?
DOMINION - BLÜTEZEIT: Möglicherweise ist hier und da schon angeklungen, dass ich DOMINION anbete eine gewisse Wertschätzung entgegenbringe. Neue Erweiterungen sind deshalb der Stoff, der mich am Leben hält durchaus nicht uninteressant für mich. Und diese hier könnte die bislang beste sein. Hechel, hechel!
ASARA: Das Spielziel... na ja.
Die multiple Wertung... na ja.
Aber der Karten-Mechanismus... oho!
DIE MINEN VON ZAVANDOR: Besitzt gegenüber dem ZEPTER VON ZAVANDOR den unschätzbaren Vorteil, dass ich häufiger gewinne. (Allerdings auch den Nachteil, dass meine Mitspieler es überwiegend ablehnen.)
DER PATE: Unschöner Fall von Selbstüberschätzung: Vor dem Auszählen des Endkapitals hoffte ich, vorne mit dabei zu sein. Tatsächlich aber zeigte sich, dass ich bloß Erster von hinten geworden war.
MEMOIR ´44 - BREAKTHROUGH: Eine meiner stärksten Charaktereigenschaften ist die unbedingte Prinzipientreue. Neulich sagte ich ja noch in privater Runde, ich brauche keine weiteren MEMOIR-Erweiterungen. Aber da war ich - na ja - schlichtweg unzureichend informiert. (Ich hatte nämlich nicht mitgekriegt, dass es längst wieder was Neues gibt.)
DIE FÜRSTEN VON CATAN: Formerly known as SIEDLER-KARTENSPIEL. An den Regeln hat sich nicht allzu viel verändert. Und am Spielreiz zum Glück auch nicht. War früher gut; ist immer noch gut.
- Gern gespielt im August 2010
- Gern gespielt im Oktober 2010